1.2 Benutzung auf der Kommandozeile

Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Informationen, wie Sie LilyPond von der Kommandozeile ausführen können. Dies kann erforderlich sein, um etwa zusätzliche Optionen an das Programm zu übergeben. Außerdem sind einige Zusatzprogramme (wie etwa midi2ly) nur von der Kommandozeile verfügbar.

Unter ‚Kommandozeile‘ verstehen wir die Kommandozeile des jeweiligen Betriebssystems. Windows Benutzern ist sie vielleicht eher unter den englischen Begriffen ‚DOS shell‘ oder ‚command shell‘ bekannt. MacOS X Benutzer kennen sie eher unter ‚Terminal‘ oder ‚Konsole‘. Einige zusätzliche Einrichtungsarbeiten werden unter MacOS X, siehe MacOS X.

Wie die Kommandozeile im jeweiligen Betriebssystem benutzt werden kann, soll in diesem Handbuch nicht näher beschrieben werden. Sehen Sie bitte im Handbuch Ihres Betriebssystems nach oder informieren Sie sich im Internet, wenn Sie mit der Kommandozeile nicht vertraut sind.


lilypond aufrufen

Das lilypond Programm kann folgendermaßen von der Kommandozeile aufgerufen werden.

lilypond [Option]… Dateiname

Wird ein ‘Dateiname’ ohne Erweiterung angegeben, so wird ‘.ly’ als Standarderweiterung für LilyPond-Dateien benutzt. Um Daten von stdin einzulesen, benutzen Sie einfach einen Bindestrich (-) als Dateiname.

Wenn Lilypond die Datei ‘Dateiname.ly’ verarbeitet, werden daraus die Dateien ‘Dateiname.ps’ und ‘Dateiname.pdf’ erzeugt. Es können an lilypond auch mehrere ‘.ly’ Dateien übergeben werden, die dann einzeln und voneinander unabhängig abgearbeitet werden.1

Falls ‘Dateiname.ly’ mehr als eine \book-Umgebung enthält, werden die weiteren Stücke in durchnummerierte Dateien der Form ‘Dateiname-1.pdf’ ausgegeben. Zusätzlich wird der Wert der Variable output-suffix zwischen den ursprünglichen Dateinamen und der Zahl eingefügt. Eine Lilypond-Datei ‘Dateiname.ly’ mit dem Inhalt

#(define output-suffix "Geige")
\score { … }
#(define output-suffix "Cello")
\score { … }

erzeugt daher die Dateien Dateiname-Geige.pdf’ und Dateiname-Cello-1.pdf’.


Häufige Kommandozeilenbefehle

Wenn Ihre Kommandozeile normale Weiterleitungen unterstützt, können Sie es nützlich finden, mit folgenden Befehlen die Ausgabe der Kommandozeile in eine Datei zu leiten:

Wenden Sie sich an die Dokumentation für Ihre Kommandozeile, um zu sehen, ob derartige Optionen unterstützt werden oder die Syntax unterschiedlich ist. Beachten Sie, dass es sich hier um reine Verwaltungsprogramme handelt, die nichts mit LilyPond zu tun haben.


Optionen auf der Kommandozeile für lilypond

Die folgenden Kommandozeilenoptionen werden von lilypond unterstützt:

-d,--define-default=Variable=Wert

Damit wird die interne Programmoption Variable auf den Scheme-Wert Wert gesetzt. Wird kein Wert angegeben, so wird #t benutzt. Um eine Option auszuschalten, kann der Präfix no- dem Namen Variable der Variable vorangestellt werden. So ist etwa

-dno-point-and-click

dasselbe wie

-dpoint-and-click=#f

Folgende Optionen werden unterstützt:

help

Die Ausführung von lilypond -dhelp zeigt alle verfügbaren ‘-d’-Optionen.

paper-size

Setzt das Standard-Papierformat,

-dpaper-size=\"letter\"

Die Zeichenkette, die das Format angibt, muss in Anführungszeichen mit Backslash ( \" ) stehen.

safe

Vertraut der ‘.ly’ Datei nicht.

Wenn LilyPond über einen Webserver verfügbar gemacht wird, MUSS unbedingt eine die Optionen ‘--safe’ oder ‘--jail’ angegeben werden. Die ‘--safe’ Option verhindert, dass in der ‘.ly’-Datei angegebener Scheme-Code das System gefährden kann, wie etwa in folgendem Beispiel:

#(system "rm -rf /")
{
  c4^$(ly:gulp-file "/etc/passwd")
}

Mit der ‘-dsafe’ Option werden alle Scheme-Ausdrücke einem speziellen sicheren Modus ausgewertet. Dieser Modus ist vom GUILE ‘safe-r5rs’ Modul abgeleitet und fügt noch zahlreiche weitere erlaubte Funktionen der LilyPond Programm-Schnittstelle hinzu. Diese Funktionen sind in ‘scm/safe-lily.scm’ angegeben.

Zusätzliche verbietet der sichere Modus auch \include Befehle.

Im sicheren Modus ist es nicht möglich, LilyPond-Variablen nach Scheme zu exportieren.

-dsafe’ erkennt jedoch KEINE Überbeanspruchung der verfügbaren Ressourcen. In diesem Modus ist es also trotzdem möglich, dass LilyPond in einer Endlosschleife hängt, z.B. wenn zyklische Datenstrukturen an das Backend übergeben werden. Wenn LilyPond also auf einem öffentlich zugänglichen Webserver verfügbar gemacht wird, sollte der Prozess sowohl in der CPU- als auch in der Speichernutzung limitiert werden.

Der sichere Modus verhindert auch, dass zahlreiche nützliche Musikfragmente von LilyPond verarbeitet werden. Die ‘--jail’-Option ist eine sicherere Alternative, benötigt allerdings auch mehr Aufwand zur Einrichtung.

backend

Gibt an, welches Ausgabeformat das LilyPond Backend benutzt. Mögliche Werte für diese Option sind:

ps

PostScript-Ausgabeformat.

Postscript-Dateien enthalten auch TTF-, Type1- und OTF-Schriften. Allerdings wird die gesamte Schriftart eingefügt und nicht nur die benötigten Zeichen. Vor allem wenn nicht-westliche Zeichensätze benutzt werden, kann dies zu sehr großen Dateien führen.

eps

Erzeugt ‚encapsulated PostScript‘ (EPS). Jede Seite (oder jedes System) wird als eigene ‘EPS’-Datei ausgegeben, inklusive Schriftarten. Außerdem wird eine Datei mit allen Seiten (bzw. Systemen) und Schriftarten erzeugt.

Dies ist die Standardeinstellung von lilypond-book.

svg

SVG-Ausgabe (Scalable Vector Graphics).

Hiermit wird eine einzelne SVG-Datei ohne eingebundene Schriften für jede Seite der Partitur erstellt. Es wird empfohlen, Century Schoolbook-Schriftarten zu installieren, die auch in der LilyPond-Installation enthalten sind, um optimales Rendern zu erhalten. Unter UNIX können diese Schriftarten einfach aus dem LilyPond-Verzeichnis (normalerweise ‘/usr/share/lilypond/VERSION/fonts/otf/’) nach ‘~/.fonts’ kopiert werden. Die SVG-Ausgabe sollte mit allen SVG-Editoren oder Betrachtungsprogrammen kompatibel sein.

scm

gibt die rohen Scheme-basierenden Zeichenbefehle aus („Scheme-dump“), wie sie intern von LilyPond benutzt werden.

null

Keine Partitur wird ausgegeben, hat gleichen Effekt wie ‘-dno-print-pages’.

Beispiel: lilypond -dbackend=svg Dateiname.ly

preview

Unterstützt von allen Backendes: pdf, png, ps, eps und svg aber nicht scm und erzeugt eine Ausgabedatei, die nur die Titelzeilen und das erste System enthält. Wenn \bookpart-Umgebungen benutzt werden, erscheinen die Titel und ersten Systeme jedes \bookpart-Abschnitts in der Datei.

Zusätzlich wird eine Datei in der Form meineDatei.preview.Endung erstellt, um das zu vermeiden, können die zusätzlichen Optionen ‘-dprint-pages’ oder ‘-dno-print-pages’ je nach gewünschtem Ergebnis gewählt werden.

gui

Stiller Durchlauf, alle Ausgabe wird in eine Log-Datei umgeleitet.

Bemerkung für Windows-Benutzer: Standardmäßig schreibt lilypond.exe alle Fortschrittinformation in die Kommandozeile, während lilypond-windows.exe keine Fortschrittinformation angibt und sofort die Eingabeaufforderung anzeigt. Die Option ‘-dgui’ kann in diesem Fall eingesetzt werden, um die Ausgabe in eine Log-Datei umzuleiten.

print-pages

Erzeugt vollständige Seiten (Standardeinstellung). ‘-dno-print-pages’ ist in Verbindung mit ‘-dpreview’ nützlich.

-e,--evaluate=expr

Wertet den Scheme-Ausdruck expr aus, bevor die ‘.ly’ Dateien gelesen und interpretiert werden. Die -e Option kann auch mehrfach angegeben werden, die Ausdrücke werden nacheinander ausgewertet.

Da der Ausdruck im guile-user Modul ausgewertet wird, ist bei der Definitionen innerhalb von expr folgendes Vorgehen nötig. An der Kommandozeile wird z.B. a im guile-user Modul definiert:

lilypond -e '(define-public a 42)'

Am Beginn der ‘.ly’-Datei muss dann das guile-user Modul noch geladen werden, bevor die Definition von a verfügbar ist:

#(use-modules (guile-user))

Achtung: Windows-Benutzer müssen doppelte anstelle der einfachen Anführungsstriche einsetzen.

-f,--format=Format

Bestimmt das Ausgabeformat. Mögliche Werte von Format sind svg, ps, pdf und png.

Beispiel: lilypond -fpng Dateiname.ly

-h,--help

Zeigt eine Zusammenfassung der Programmbenutzung und der Optionen.

-H,--header=FELD

Gibt den Inhalt eines Feldes aus dem \header-Block in die Datei ‘Dateiname.FELD’ aus.

-i,--init=Initialisierungsdatei

Benutzt Initialisierungsdatei zur gesamten Programminitialisierung. Der Standardwert ist ‘init.ly’.

-I, --include=Verzeichnis

Fügt Verzeichnis zur Liste der Suchpfade hinzu.

Mehrere -I-Optionen können angegeben werden. Die Suche beginnt mit dem ersten definierten Verzeichnis und setzt in den weiteren Verzeichnissen fort, wenn die gesuchte Datei nicht in dem Verzeichnis gefunden wird.

-j,--jail=Benutzer,Gruppe,Jail-Verzeichnis,Arbeitsverzeichnis

Führt lilypond in einem chroot-Jail aus.

Die ‘--jail’ Option ist eine flexiblere Alternative zu ‘--safe’, wenn LilyPond über das Internet verfügbar gemacht wird oder LilyPond-Quelldateien von Dritten automatisch verarbeitet werden.

Sie funktioniert dergestalt, dass das Wurzelverzeichnis von lilypond auf Jail-Verzeichnis gesetzt wird, bevor die tatsächliche Kompilierung der ‘.ly’-Datei beginnt. Der Benutzer und die Gruppe werden auf die angegebenen Werte gesetzt und das aktuelle Arbeitsverzeichnis wird ebenfalls auf den angegebenen Wert Arbeitsverzeichnis gesetzt. Diese Einstellungen garantieren (zumindest in der Theorie), dass es nicht möglich ist, aus dem Jail auszubrechen. Damit ‘--jail’ funktioniert, muss lilypond allerdings als root ausgeführt werden, was normalerweise auf sichere Art mit dem Kommando sudo erreicht werden kann.

Das Jail-Verzeichnis zu erstellen ist etwas heikel, da LilyPond alle zur Ausführung nötigen Bibliotheken und Dateien innerhalb des Jail-Verzeichnisses finden muss. Ein typisches Setup besteht aus folgenden Punkten:

Erstellung eines getrennten Dateisystems

Ein eigenes Dateisystem muss für LilyPond erstellt werden, sodass es mit sicheren Einstellungen wie noexec, nodev und nosuid eingebunden werden kann. Damit ist es unmöglich, Programme von diesem Dateisystem auszuführen oder direkt auf eine Hardware-Schnittstelle zuzugreifen. Wenn Sie keine eigene Partition erstellen möchten, können Sie auch eine Datei der entsprechenden Größe erstellen und sie als ‚loop‘-Gerät einbinden. Ein getrenntes Dateisystem garantiert auch, dass LilyPond nicht mehr Festplattenspeicher benutzt als erlaubt.

Erstellung eines eigenen Benutzerkontos

Es sollte ein eigener Benutzer und eine eigene Gruppe (z. B. lily/lily) mit geringen Rechten für die Ausführung von LilyPond innerhalb des Jails benutzt werden. Nur ein einziges Verzeichnis des Jails sollte für den Benutzer schreibbar sein und als Arbeitsverzeichnis an lilypond übergeben werden.

Einrichtung des Jails

LilyPond muss zahlreiche Dateien für die Ausführung einlesen. All diese Dateien müssen in das Jail-Verzeichnis kopiert werden (mit denselben Pfaden wie im tatsächlichen Wurzel-Dateisystem). Die gesamte LilyPond-Installation (typischerweise ‘/usr/share/lilypond’) sollte kopiert werden.

Falls Probleme auftreten, ist es am einfachsten, Lilypond mittels strace zu starten, wodurch Sie relativ leicht feststellen können, welche Dateien im Jail noch fehlen.

Ausführung von LilyPond

In einem mit noexec eingebundenen Jail ist es nicht möglich, externe Programme auszuführen. Daher muss LilyPond auf eine Art gestartet werden, die keine weitere Ausführung von Programmen benötigt. Wie bereits erwähnt muss LilyPond mit Administrator-Rechten gestartet werden (die es allerdings sofort wieder abgibt), beispielsweise mittels sudo. Außerdem ist es eine gute Idee, die LilyPond zur Verfügung stehende CPU-Zeit zu limitieren (z. B. mit ulimit -t) und – falls das Betriebssystem dies unterstützt – auch den zur Verfügung stehenden Hauptspeicher.

-l,--loglevel=Logstufe

Passt die Ausführlichkeit der Ausgabe auf der Kommandozeile entsprechend Logstufe an. Mögliche Werte sind:

NONE

Keine Ausgabe, nicht einmal Fehlermeldungen.

ERROR

Nur Fehlermeldungen, keine Warnungen oder Fortschrittsmeldungen.

WARN

Warnungen und Fehlermeldungen, keine Fortschrittsmeldungen.

BASIC_PROGRESS

Grundlegende Fortschrittsmeldungen (Erfolg), Warnungen und Fehler.

PROGRESS

Alle Fortschrittsmeldungen, Warnungen und Fehler.

INFO (Standard)

Fortschrittmeldungen, Warnungen, Fehlermeldungen und weiter Information über die Ausführung.

DEBUG

Alle möglichen Meldungen, die auch mit der Fehlersuche (Debug) zu tun haben können.

-o,--output=DATEI oder ORDNER

Schreibt das Ergebnis der Verarbeitung mit LilyPond in die Ausgabedatei DATEI. Wenn ein Verzeichnis mit dem Namen existiert, werden die Ausgabedateien in dieses Verzeichnis gespeichert, wobei der Dateiname der Eingabedatei benutzt wird. Die entsprechende Dateinamenserweiterung wird angehängt (z.B. .pdf für pdf).

--ps

Erzeugt PostScript.

--png

Erzeugt eine Grafik-Datei im PNG-Format von jeder Seite. Diese Option impliziert auch --ps. Die Auflösung in DPI der Grafik kann festgelegt werden durch

-dresolution=110
--pdf

Erzeugt PDF-Dateien. Dies impliziert --ps.

-v,--version

Gibt die Versionsnummer aus.

-V,--verbose

Gibt ausführliche informative Meldungen aus: Zeigt die vollen Dateipfade aller gelesenen Dateien sowie Informationen über die Laufzeit.

-w,--warranty

Zeigt die Garantiebedingungen an, unter denen GNU LilyPond steht. (Es besteht KEINERLEI GARANTIE!)


Umgebungsvariablen

lilypond erkennt und benützt die folgenden Umgebungsvariablen:

LILYPOND_DATADIR

Diese Variable gibt das Verzeichnis an, wo Lilypond seine eigenen Dateien, Meldungen und Übersetzungen finden kann. Dieses Verzeichnis sollte Unterverzeichnisse ‘ly/’, ‘ps/’, ‘tex/’, etc. beinhalten.

LANG

Gibt die Sprache an, in der Warnungen und Fehlermeldungen ausgegeben werden.

LILYPOND_LOGLEVEL

Die standardmäßige Logstufe. Wenn LilyPond ohne eine explizite Logstufe aufterufen wird (d. h. die Kommandozeilenoption ‘--loglevel’ nicht eingesetzt wird), wird dieser Wert benutzt.

LILYPOND_GC_YIELD

Eine Variable (von 1 bis 100), die die Speicherverwaltung regelt. Bei niedrigeren Werten wird mehr Prozessor-Zeit, dafür weniger Hauptspeicher benötigt. Voreinstellung ist ein Wert von 70.


LilyPond in chroot-Kerker

Einen Server einzurichten, der LilyPond in einem chroot-Kerker bedient, ist recht kompliziert. Die einzelnen Schritten finden sich unten aufgeliestet. Beispiele sind für Ubuntu Linux und erfordern evtl. die Benutzung von sudo an den entsprechenden Stellen.

Beispiel-Skript für 32-bit Ubuntu 8.04

#!/bin/sh
## defaults set here

username=lily
home=/home
loopdevice=/dev/loop0
jaildir=/mnt/lilyloop
# the prefix (without the leading slash!)
lilyprefix=usr/local
# the directory where lilypond is installed on the system
lilydir=/$lilyprefix/lilypond/

userhome=$home/$username
loopfile=$userhome/loopfile
adduser $username
dd if=/dev/zero of=$loopfile bs=1k count=200000
mkdir $jaildir
losetup $loopdevice $loopfile
mkfs -t ext3 $loopdevice 200000
mount -t ext3 $loopdevice $jaildir
mkdir $jaildir/lilyhome
chown $username $jaildir/lilyhome
cd $jaildir

mkdir -p bin usr/bin usr/share usr/lib usr/share/fonts $lilyprefix tmp
chmod a+w tmp

cp -r -L $lilydir $lilyprefix
cp -L /bin/sh /bin/rm bin
cp -L /usr/bin/convert /usr/bin/gs usr/bin
cp -L /usr/share/fonts/truetype usr/share/fonts

# Now the library copying magic
for i in "$lilydir/usr/bin/lilypond" "$lilydir/usr/bin/guile" "/bin/sh"  \
  "/bin/rm" "/usr/bin/gs" "/usr/bin/convert"; do ldd $i | sed 's/.*=>  \
    \/\(.*\/\)\([^(]*\).*/mkdir -p \1 \&\& cp -L \/\1\2 \1\2/' | sed  \
      's/\t\/\(.*\/\)\(.*\) (.*)$/mkdir -p \1 \&\& cp -L \/\1\2 \1\2/'  \
        | sed '/.*=>.*/d'; done | sh -s

# The shared files for ghostscript...
      cp -L -r /usr/share/ghostscript usr/share
# The shared files for ImageMagick
      cp -L -r /usr/lib/ImageMagick* usr/lib

### Now, assuming that you have test.ly in /mnt/lilyloop/lilyhome,
### you should be able to run:
### Note that /$lilyprefix/bin/lilypond is a script, which sets the
### LD_LIBRARY_PATH - this is crucial
      /$lilyprefix/bin/lilypond -jlily,lily,/mnt/lilyloop,/lilyhome test.ly

Fußnoten

[1] Der Zustand von GUILE wird allerdings nicht nach jeder Datei zurückgesetzt, sodass Achtung geboten ist, wenn in einer Datei globale Änderungen von Scheme aus durchgeführt werden.


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LilyPond – Usage

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